Studie zur Perspektive von Kindern auf Online-Interaktionsrisiken | DKHW & JFF

Wie sehen eigentlich die Adressat:innen von Jugendmedienschutz-Maßnahmen und Gesetzen die Arbeit und welchen Nutzen haben diese?

Kinder und Jugendliche brauchen in Social-Media-Angeboten und Online-Games Maßnahmen, die sie vor Interaktionsrisiken wie Mobbing und Cybergrooming schützen. Damit solche Maßnahmen ihre Wirkung entfalten, müssen sie an die subjektiven Bewältigungsstrategien der Kinder und Jugendlichen angepasst sein. Um herauszufinden, wie Kinder und Jugendliche auf Interaktionsrisiken blicken und mit ihnen umgehen, hat das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes eine qualitative Studie durchgeführt. 

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