Langzeitstudie zu den Lebensbedingungen in Deutschland seit 1984 | infas GmbH

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„Leben in Deutschland“ ist eine Langzeitstudie, die gesellschaftliche Entwicklungen untersucht. Jedes Jahr werden dafür mehr als 30.000 Menschen zu ihrer Lebenssituation und ihren Einstellungen befragt. Durchgeführt wird die Studie seit 1984, gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Bundesländern.

Für die Studie „Leben in Deutschland“ werden mehrere Tausend Menschen in Deutschland befragt – und zwar jedes Jahr dieselben. Derzeit sind es sind es 32.000 Menschen in 22.000 Haushalten. Ziel ist es, diese Menschen über einen langen Zeitraum regelmäßig zu befragen. Denn nur so können Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen herausfinden, wie sich unsere Gesellschaft im Laufe der Zeit verändert.

Mit „Leben in Deutschland“ werden Daten zu vielen Lebensbereichen ermittelt: etwa zur Erwerbstätigkeit, dem Einkommen, der Wohnsituation, der Bildung und der Gesundheit. Auch die Lebenszufriedenheit sowie politische Einstellungen und Meinungen sind Thema. Darüber hinaus werden besondere gesellschaftliche Entwicklungen, wie zum Beispiel die Veränderungen unseres Alltags durch Corona, untersucht.

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