Digitalisierung und Soziale Arbeit – das Beispiel Datenschutz | Kai Fritsche auf b-b-e.de

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Was braucht also die Soziale Arbeit aktuell im Kontext von Datenschutz und Datensicherheit? Zunächst vor allem eine innere Haltung. Es kommt auf jede*n selber an. Mittlerweile gibt es genug Beispiele, wie datensichere Kommunikation gelingen kann, und jede Person ist selbst aus einer inneren Haltung heraus verantwortlich, Programme und Tools zu erproben und zu verwenden, welche die Daten der uns anvertrauten Personen nicht weitergeben. Nur zu warten, bis eine Vorgabe die andere ablöst, bringt uns nicht voran.

Digitalisierung und Soziale Arbeit – das Beispiel Datenschutz | Kai Fritsche auf b-b-e.de

Beschreibung (Kai Fritzsche auf b-b-e.de)

Kai Fritzsche, Landesvorsitzender der Sächsischen Landjugend und Fachreferent Digitalisierung bei rediak concept, diskutiert in seinem Beitrag die Herausforderung des Datenschutzes im Rahmen einer sich digitalisierenden Sozialen Arbeit, die mit hochsensiblen Daten umgeht bzw. diese ständig herstellt. Soziale Arbeit und Sozialarbeitende müssten daher von ihrer inneren Haltung her das Recht auf informationelle Selbstbestimmung als ein Menschenrecht zu verstehen. Anhand von z. B. Einstellungen von Apps zeigt er, welche Auswirkungen die Digitalisierung für den Datenschutz im praktischen Berufsalltag konkret bedeutet.

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Weiter zum Artikel auf der Seite des Bundesnetzwerk für Bürgerschaftliches Engagement
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