Presseinformation: Digitale Barrierefreiheit: Wunsch nach inklusiver Digitalisierung ist groß
– 2 von 3 Befragten fordern digitale Barrierefreiheit
– Initiative „Digital für alle“ gibt Tipps für den Abbau digitaler Hürden
– 2 von 3 Befragten fordern digitale Barrierefreiheit
– Initiative „Digital für alle“ gibt Tipps für den Abbau digitaler Hürden
Die E-Patientenakte gleicht dem chinesischen Sozialkreditsystem, warnt ein Psychotherapeut. Es entstünden digitale Doppelgänger mit konstruierten Identitäten.
Digitale Trauerbegleitung, Smartphone-Sprechstunden für Seniorinnen und Senioren, eine inklusive Online-Plattform, ein digitaler Adventskalender für Schülerinnen und Schüler: Sechs Projekte haben sich bei einer öffentlichen Online-Abstimmung zum Publikumspreis für digitales Miteinander unter rund 100 Finalistinnen und Finalisten durchgesetzt – und wurden mit insgesamt 16.000 Euro Preisgeld ausgezeichnet. Hier die Presseinformationen des Digitalpak
Der Dortmunder Abschlussbericht zur Untersuchung der Potenziale von Freier Software und Offenen Standards wurde von der Stadt Dortmund vorgelegt. Mit der darin empfohlenen „Koordinierungsstelle Open Source und Digitale Souveränität“ beschreitet die Stadtverwaltung weiter ihren Pionierweg in Richtung Digitale Souveränität.
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) dient dazu Unternehmen zu verpflichten, Online-Angebote barrierefrei ab Juni 2025 anzubieten. Hier eine Zusammenfassung von Sebastian Loutoumai auf Computerwoche.de darüber, was dieser Schritt bedeutet.
Microsoft hat an seinen Datenschutzbestimmungen einige Anpassungen vorgenommen. Den Kern der Diskussion betrifft dies jedoch nicht
Frankreich plant Berichten zufolge, den Einsatz von Microsoft Office 365 und Google Workspaces Produkten aus datenschutzrechtlichen Bedenken zu unterbinden. Auch in Deutschland bewegt sich was.
Medienbericht zu den jüngsten Vorwürfen ggü. Apple bezogen auf die Möglichkeit des erweiterten Trackings von Nutzungsdaten.
Deutsche Telekom Stiftung fördert im Projekt „Ich kann was!“ 66 weitere Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit – Ziel: Einrichtungen als Lernorte für den kreativen und kritischen Umgang mit digitalen Medien stärken
Im Koalitionsvertrag zwischen SPD und GRÜNE der Freien- und Hansestadt Hamburg wurde festgelegt, dass ein Online-Teilhabe Navigator auf den Weg gebracht werden solle. Dazu ist nun der Antrag in der Bürgerschaft eingegangen.