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Methodensammlung zum gemeinsamen praktischen, reflexiven Auseinandersetzung mit dem Onlinehandeln von Kindern- und Jugendlichen | ACT ON!

Im Praxismodul des Projekts werden regelmäßig neue Methoden mit Kindern und Jugendlichen erprobt, die eine Reflexion und praktische Auseinandersetzung mit ihrem Onlinehandeln anregen sollen. Auf dieser Seite finden Sie diese Methoden jeweils mit einer ausführlichen Beschreibung für den Praxiseinsatz zum Download. Für einige Methoden gibt es darüber hinaus Vorlagen zum Ausdrucken.

Monitoring Studie – Perspektive von Zehn- bis 14-Jährigen auf aktuelle Medienphänomene und ihre diesbezüglichen Schutz-, Informations- und Unterstützungsbedürfnisse | ACT ON!

Die zweite Säule des Projekts ACT ON! aktiv + selbstbestimmt online bildet die Monitoring-Studie. Sie eruiert die Perspektive von Zehn- bis 14-Jährigen auf aktuelle Medienphänomene und ihre diesbezüglichen Schutz-, Informations- und Unterstützungsbedürfnisse. Die Ergebnisse liefern fundierte Hinweise für die Weiterentwicklung von pädagogischen Modellen zur Medienkompetenzförderung und Grundlagen für den Jugendmedienschutz.

ACT ON! – aktiv + selbstbestimmt ONLINE | JFF

ACT ON! ist ein medienpädagogisches Forschungs- und Praxisprojekt, das das aktuelle Online-Handeln von Heranwachsenden im Alter von 10 bis 14 Jahren fokussiert. Im Zentrum des Projekts steht die Perspektive der Heranwachsenden auf „ihre“ Onlinewelten.

JFF – Institut für Medienpädagogik

Seit 70 Jahren befasst sich das JFF mit Medien – in der Theorie und in der Praxis. Das interdisziplinäre Forschungsteam untersucht aktuelle Medienphänomene und die komplexen Prozesse der Medienaneignung von Kindern und Jugendlichen.

Bildungsforscher*in mit dem Schwerpunkt qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung für die Mitarbeit im Forschungsprojekte „Digitalgestützte Bildungsnetze im Sozialraum elaborieren“ (DILABoration) | ifib research

Wir werden empirisch rekonstruieren, welche Bedingungen in diesem Setting Bildungsteilhabe von Jugendlichen im Sozialraum ermöglichen bzw. beschränken, um so Gelingensbedingungen dieser Arbeit zu systematisieren und übertragbare Konzepte zu entwickeln. Der Fokus liegt dabei auf einem Verständnis von Bildung als Veränderung von Selbst- und Weltverhältnissen, d.h. Transformationsprozesse, die die Grundlage der Herausbildung tragfähiger (bildungs-)biografischer Orientierungen darstellen und auch Lernprozesse umfassen.

Medien & Erziehung – merz – Zeitschrift für Medienpädagogik

… ist die unabhängige medienpädagogische Fachzeitschrift in Deutschland, in der wichtige Themen der Medienpädagogik aufgegriffen und aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Es wird Wert darauf gelegt, ein möglichst weites thematisches Spektrum aus den Bereichen der medienpädagogischen Forschung und Praxis zu erfassen und dabei auch verwandte Disziplinen im Blick zu haben, die im Hinblick auf medienpädagogische Fragestellungen von Bedeutung sind.

Was macht die Digitalisierung mit den Hochschulen? – Einwürfe und Provokationen | Demantowsky M., Lauer G. et. al. (Hrsg.) (2020)

Die Digitalisierung von Schule und Hochschule ist keine Frage von digitalen Endgeräten, sondern von Wissen, Ideen und Infrastrukturen.
Der Band versammelt Essays von Expertinnen und Experten aus Schulen und Hochschulen, Politik, Journalismus und Computerwelt. Sie formulieren mit aufmerksamer Nachdenklichkeit Konzepte und Erwartungen an Lernen und Lehren der Zukunft, wenn alles digital wird.
Das Buch richtet sich an alle, denen die Zukunft der Schule eine Aufgabe und ein Anliegen ist.

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