[AKTUALISIERT] balancing between / Smarte Jugendarbeit III – Irritationen und Perspektiven Smarter Jugendarbeit | ehs Dresden & Sächsische Landjugend e.V. (13.09.2021)

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Vom 12.-14.09.2021 findet die Abschlusstagung „balancing between. Irritationen und Perspektiven Smarter Jugendarbeit“ in Kooperation mit der Sächsischen Landjugend e. V. statt.

[AKTUALISIERT] balancing between / Smarte Jugendarbeit III – Irritationen und Perspektiven Smarter Jugendarbeit | ehs Dresden & Sächsische Landjugend e.V. (13.09.2021)

Beschreibung (Smarte Jugendarbeit Sachsen)

Informationen von den Veranstaltern
Aufgrund sehr geringer Anmeldezahlen, haben sich die EHS Dresden und wir dazu entschieden, dass wir die Fachtagung balancing between – Smarte Jugendarbeit III ausschließlich am Montag, den 13.09.21, stattfinden lassen und auch den Ort auf die Evangelische Hochschule verlagern (Den Rest der Tagung holen wir im Frühjahr 2022 nach).

 

Am 13.09.2021 findet die Abschlusstagung „balancing between. Irritationen und Perspektiven Smarter Jugendarbeit“ in Kooperation mit der Sächsischen Landjugend e. V. statt. 

13.09.2021

09:00 Ankommen
09:30 Grußwort: Perspektiven von Kindern und Jugendlichen auf Corona und Wünsche für eine Smarte Jugendarbeit (Paul Schneider, Schulsozialarbeit Wilthen, Valtenbergwichtel e.V.)
10:00 Einführung in das Tagungsthema (Forschungsprojekt Smarte Jugendarbeit in Sachsen)
10:10 Pause
10:15 Ergebnispräsentation des Forschungsprojektes Smarte Jugendarbeit in Sachsen (Prof. Dr. Franziska Wächter, Tanja Brock, Johannes Brock, ehs Dresden)
11:45 Vorstellung und Einteilung Workshops

12:00 Mittagspause

13.00 Workshopphase A:
(1a) „Digitalisierung“ als Kernkompetenz für Soziale Arbeit? (Adrian Roeske, ifib Universität Bremen)
Nicht erst seit der Covid-19-Pandemie gibt es zahlreiche Forderungen danach, das Curriculum Sozialer Arbeit mit dem Themenkomplex Digitalisierung in Einklang zu bringen. Vorschläge bewegen sich zwischen der Etablierung als Querschnittsthema und als eigenständige Studienrichtung. An zahlreichen Standorten haben sich inzwischen verschiedene Formate etabliert. Im gemeinsamen Workshop wollen wir der Frage nachgehen, ob Digitalisierung zu einer Kernkompetenz Sozialer Arbeit werden muss und wie das aussehen kann oder sollte. Ausgehend vom Status Quo wollen wir gemeinsam Eckpunkte abstecken, die für die Praxis zentral sind und werden können.
(2a) Best Practice Smarter Jugendarbeit (Andreas Borchert, Fach- und Bildungsreferent, Sächsische Landjugend e.V. und Kai Fritzsche, Programmleiter FSJ Politik, Sächsische Jugendstiftung)
In diesem Workshop stellen wir anfänglich verschiedene Best Practice Beispiele und Ansätze für Smarte Jugendarbeit vor Ort dar. Dabei geht es sowohl um inhaltliche, technische als auch Haltungs-bezogene Perspektiven der Umsetzung. Danach werden Gemeinsamkeiten der Beispiele und Ansätze herausgearbeitet, auf deren Basis schließlich Ableitungen für die eigene Praxis entwickelt werden sollen.

14:30 Pause

14:45 Workshopphase B:
(1b) Medienkompetenz, Medienbildung und Vorbildhandeln von Jugendarbeiter:innen (Dr. Daniela Cornelia Stix, BTU Cottbus)
Im Rahmen eines einleitenden Inputs wird zunächst darauf eingegangen warum Medienkompetenzen heute mehr denn je essentiell sind – sowohl für Jugendarbeiter*innen als auch für Jugendliche. Anhand zweier gängiger Modelle werden anschließend die Begriffe der Medienkompetenz und Medienbildung voneinander abgegrenzt und aufgezeigt, was die Begriffe für die Praxis der Jugendarbeit bedeuten. Bevor die Teilnehmer*innen selbst aktiv werden, wird noch die Bedeutung der medienpädagogischen Kompetenz und des Vorbildhandelns von Jugendarbeiter*innen beleuchtet.
In einem kurzen interaktiven Teil diskutieren die Jugendarbeiter*innen in Kleingruppen anhand verschiedener Zitate mögliche Ideen für Vorbildhandeln und die Vermittlung von Medienkompetenzen. Anschließend werden die gesammelten Ideen mit dem Plenum geteilt, um am Ende möglichst viele Anregungen in die Praxis mitzunehmen.
(2b) Digitale Teilhabemöglichkeiten in der Kinder- und Jugendarbeit (Prof. Dr. Marc Witzel, ehs Dresden)
Innerhalb des Workshops werden die Möglichkeiten und Einschränkungen digitaler Teilhabemöglichkeiten diskutiert. Dabei wird die Frage erfolgreicher Gruppenbildung mit (und trotz) digitaler Kommunikationsmöglichkeiten in der Jugendarbeit im Mittelpunkt stehen. Einen spezifischen Fokus richten wir auf die besonderen Herausforderungen für die gelingende Teilhabe unter den Bedingungen sozio-ökonomisch und interkulturell heterogener Gruppen.

16:15 Snackpause und Galerie-Rundgang durch Workshopstationen

16.45 Podiumsdiskussion: Jugendpolitisches Forum (mit den jugendpolitischen Sprecher:innen in Sachsen Anna Gorskih, Henning Homann, Kathleen Kuhfuss)

ca. 18:00 Ende der Tagung

Weitere Infos auf der Tagungsseite

Link

Weitere Informationen auf dem Server der Landjugend Sachsen
https://landjugend-sachsen.de/balancing-between-smarte-jugendarbeit/

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