all is data | Die (gem)einsame Suche nach Erkenntnis in einer digitalisierten Datenwelt

Beschreibung von

Verbundprojekt zwischen der Technische Universität Kaiserslautern, ifib research und der FernUniversität Hagen, welches sich u.a. mit der Frage beschäftigt, wie Pädagog:innen im schulischen Alltag mit dort anfallenden Daten umgehen und wie diese den päd. Alltag beeinflussen.

Mit der digitalen Transformation  werden Daten – und wie sie erzeugt, verknüpft und verwendet werden – in allen Lebens- und Arbeitsbereichen wichtiger. Datengestützte Entscheidungen stellen pädagogisch Handelnde vor neue Herausforderungen: Denn sie müssen Daten-Bildung gestalten und sich selbst auch zur zunehmenden Datafizierung positionieren. Offen bleibt jedoch meist, was das Vorhandensein von Daten, zum Beispiel aus virtuellen Lernumgebungen oder aus Informations- und Leistungsdatensystemen, für das Lehren und Lernen bedeutet und wie es Bildungsprozesse gestalten kann.

Hier setzt das Verbundprojekt an und fragt, wie Pädagoginnen und Pädagogen im schulischen Alltag mit  den vielfältig anfallenden Daten umgehen: Wie beeinflussen Daten den pädagogischen Alltag? Wie werden Daten in das Lernen in der Schule eingebettet? Wie verstehen und konstruieren multiprofessionelle Teams Daten-Bildung und wie übersetzen sie dies in fächerübergreifendes (medien-)pädagogisches Handeln?

Wir rekonstruieren, wie Pädagoginnen und Pädagogen im Schulalltag mit Daten umgehen und nehmen dabei auch in den Blick, welche organisatorischen Besonderheiten unterrichtsübergreifende Bildungsangebote mit sich bringen. Darauf aufbauend gestalten wir Bildungskonzepte und begleiten deren Umsetzung in der schulischen Praxis.

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